FSME wird nicht von Mensch zu Mensch übertragen. RKI-Ratgeber für die Fachöffentlichkeit. Die Übertragung erfolgt überwiegend durch Zecken. Diese Information wurde dem öffentlichen Gesundheitsportal Österreichs entnommen. Bildergalerie: Herzinfarkt-Warnzeichen bei Frauen, Selbsttest: Depressionstest nach Goldberg, Bundesamt für Gesundheit (BAG): Schweizerischer Impfplan 2021, unter: www.bag.admin.ch (Abruf: 04.11.2021), Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Impfplan Österreich 2021, unter: www.sozialministerium.at (Abruf: 04.11.2021), Infoportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): "FSME-Impfung bei Erwachsenen", unter: www.impfen-info.de (Abruf: 31.01.2020), Infoportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): "FSME-Impfung bei Jugendlichen", unter: www.impfen-info.de (Abruf: 31.01.2020), Infoportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): "FSME-Impfung bei Kindern", unter: www.impfen-info.de (Abruf: 31.01.2020), Infoportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): "FSME", unter: www.infektionsschutz.de (Abruf: 31.01.2020), Infoportal des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V. Jedes Jahr finden zahlreiche Impfaktionen unter Beteiligung der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und der . Daraus kann sich, in der zweiten Phase – meist nach einem symptomfreien Intervall von ca. Kommt es zu unerwünschten Impfreaktionen, sind sie meist harmlos: Am häufigsten verursacht die FSME-Impfung Nebenwirkungen an der Einstichstelle (Rötung, Schwellung, Schmerzen). Diese Statistik zeigt das Ergebnis einer Umfrage in Österreich zum bestehenden Impfschutz der FSME-Impfung. Ein geplanter Urlaub ist somit ein guter Grund, den eigenen FSME-Impfstatus zu überprüfen - egal ob man in Österreich bleibt oder eine Reise ins Ausland andenkt. Gehörlosen-Notruf (SMS/Fax): 0800 133 133, Sozialpsychiatrischer Notdienst: 01/313 30. erhebliche Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens. 30 Prozent der Infizierten entwickelt sich das typische Krankheitsbild. . Impfung – je nach Impfstoff, 1. Die erste Auffrischung sollte drei Jahre nach der Grundimmunisierung erfolgen. Als Untersuchungsmethoden stehen folgende Verfahren zur Verfügung: Weitere Informationen erhalten Sie in der Laborwertetabelle z.B. Behandelt werden die Symptome wie z.B. Karte der FSME-Risikogebiete. Wer sollte sich impfen lassen? Bis zu 30 Prozent der Infizierten werden tatsächlich krank, 70 bis 95 Prozent haben dagegen keine Symptome oder neurologischen Auswirkungen. Ziehen Sie beim Entfernen den lästigen Blutsauger gerade heraus. Eine Zecke kann aber auch die bakterielle Infektionskrankheit Borreliose übertragen. Die Impfung ist. Aufgrund der Covid-19 Pandemie ist es in diesem Schuljahr leider nicht möglich, die FSME-Impfungen an den Schulen in der seit Jahren bewährten . Auffrischungsimpfungen sind alle fünf Jahre, ab dem 60. Bei Vorlage der e-card wird der Zuschuss sofort abgezogen. Dann kommt es zu einem symptomfreien Intervall ohne Fieber. Bricht die Krankheit aus, treten Symptome wie starke Kopfschmerzen, hohes Fieber bis über 40 Grad, Nackensteifigkeit, Verwirrtheit oder Bewusstseinsstörungen auf. ao. Ein rasches Entfernen der Zecke hilft nicht vorbeugend gegen FSME, da infizierte Zecken die Viren über ihren Speichel sofort nach dem Stich übertragen. Danach erfolgen die Auffrischungsimpfungen bis zum vollendeten 60. Die FSME-Impfung ist ab dem vollendeten 1. Coronavirus oder Grippe? Es wird geschätzt, dass Dank der Impfung in Österreich allein zwischen 2000 und 2011 rund 4000 Erkrankungen und 30 Todesfälle durch FSME verhindert werden konnten. Allerdings in äußerst geringen Konzentrationen und unterhalb festgelegter toxischer Grenzwerte. Der Impfplan Österreich beschreibt, für welche Personengruppen die FSME-Impfung empfohlen ist. Etwa ein Drittel der Patientinnen und Patienten zeigt nach durchgemachter FSME bleibende Folgeschäden. Solche Nebenwirkungen treten meist nur nach der ersten Impfdosis auf, seltener nach weiteren Injektionen. © 2023 SW Medienservice GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Allerdings nehmen nur wenige Menschen dieses Angebot in Anspruch. Einer dieser Krankheitserreger ist das FSME-Virus. Ein früher Schutz ist unter Umständen lebensrettend. Beim anderen Impfstoff sollte die erste Auffrischimpfung drei Jahre nach der Grundimmunisierung erfolgen, wenn diese nach dem Standardschema verabreicht wurde. Die FSME-Impfung beugt nur einer Infektion mit FSME-Viren vor – sie bietet keinen Schutz vor anderen von Zecken übertragenen Krankheitserregern (wie Borreliose-Bakterien)! Fieber, Kopfschmerz. 50 Euro für Erwachsene und ca. Die zweite Impfdosis sollte ein bis drei Monate nach der ersten gegeben werden. Informationen über aktuelle Termine und Preise erhalten Sie bei Ihrer Hausärztin/bei Ihrem Hausarzt und in Ihrer Apotheke vor Ort. Weitere Auffrischungsimpfungen sind bei Personen unter 60 Jahren nach fünf Jahren und bei über 60-jährigen nach drei Jahren vorgesehen. als sogenanntes "Endemiegebiet". Bei FSME kann es zur Entzündung des Gehirns, des Rückenmarks und der Hirnhäute kommen. In Österreich ist kein Bundesland FSME-frei, daher ist die Impfung für alle in Österreich lebenden Personen und für Reisende in österreichische Risikogebiete zu empfehlen. Das ist die von Zecken übertragene Frühsommer-Meningoencephalitis. Lesen Sie hier alles Wichtige über die FSME-Impfung. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen. Sie leben vor allem in Wäldern, in hohem Gras bzw. Er besteht aus inaktivierten FSME-Viren. Informationen dazu erhalten Sie bei der Schulärztin/dem Schularzt oder bei der Betriebsärztin/dem Betriebsarzt. Dazu gehören neben bestimmten Berufsgruppen wie Waldarbeitern und Personen der Landwirtschaft auch Freizeitausflügler und Bewohner in den Risikogebieten, die sich oft in der freien Natur oder im Garten aufhalten. Daher wird die Impfung für alle in Österreich lebenden Personen empfohlen. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit war die Tropen-Neurologie, sein besonderes Interesse gilt aber der internationalen Gesundheitswissenschaft (Public Health) und der verständlichen Vermittlung medizinischer Sachverhalte. Diesen finden Sie unter www.wien.gv.at. Krebssymptome, die Männer nicht ignorieren sollten. Die Zecken- Schutzimpfung schützt gegen FSME und NICHT vor einer Borrelien-Infektion. Das öffentliche Gesundheitsportal Österreichs bietet Ihnen unabhängige, qualitätsgesicherte und serviceorientierte Informationen rund um die Themen Gesundheit und Krankheit. Durch einen Zeckenbiss können gefährliche Infektionen wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder die bakterielle Borreliose übertragen werden. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis - auch FSME oder Zeckenkrankheit genannt - ist eine Viruserkrankung, die durch Zeckenstiche übertragen wird. So gehören Lungeninfekte oder Entzündungen von Gehirn und Hirnhäuten zu häufigen Komplikationen von Masern. sieben Tagen – eine Entzündung des Gehirns bzw. Ein Zeckenstich kann unter anderem die Gehirnhautentzündung FSME verursachen, gegen die nur eine entsprechende Impfung vorab schützt. Die Krankenkassen zahlen einen kleinen Zuschuss. Buchen Sie online einen Termin oder vereinbaren Sie einen Termin telefonisch beim Impfservice der Stadt Wien unter: Tel. Influenza, FSME, Hepatitis) günstiger angeboten. Doch was ist wirklich dran an den Argumenten der Impfgegner - und was spricht für den Immunbooster aus dem Labor? sogar bis zum Tod führen. Nach einem Zeckenstich gelangen die Viren über das Blut in das zentrale Nervensystem und lösen dort eine Hirnhautentzündung (Meningitis) und/oder eine Entzündung der Hirnhäute und des Gehirns selbst (Meningoenzephalitis) aus. Suchen Sie in diesem Fall umgehend ärztliche Hilfe auf, da eine unbehandelte oder erst spät erkannte Borreliose-Infektion zu Schäden an Hirn und Herz führen kann. Nichtraucherschutz in öffentlichen Verkehrsmitteln und Privatfahrzeugen, Rauchverbote bzw. Zur Vorbeugung können Kinder ab dem ersten Geburtstag gegen FSME geimpft werden. Juli holen, und auch jetzt ist Impfen noch sinnvoll, sagt Pitner: „Die Impfaktion wird in der Regel sehr gut angenommen. In Deutschland kam es zuletzt in den Jahren 2016 und 2017 zu kleineren Ausbrüchen, die mit dem Verzehr infizierter Ziegenrohmilch(produkte) im Zusammenhang standen (12). Welche Nebenwirkungen sind möglich? Zecken sind fast das ganze Jahr über aktiv. In Österreich betrug die Durchimpfungsrate gegen FSME im Jahr 2019 noch 79 Prozent (jemals geimpft). Nationaler Aktionstag für pflegende Angehörige, Papageno-Medienpreis für suizidpräventive Berichterstattung zum dritten Mal verliehen, FrauenGesundheitsMonat Mai und 4. Die Schutzimpfung gegen FSME kann man sich bis 27. FrauenGesundheitsDialog, Blutspenden künftig unabhängig von sexueller Orientierung, Gewaltpräventionsprojekt "StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt", Internationaler Tag der Händehygiene am 5. Im Vorjahr stieg die Zahl der Erkrankten erneut an. unter FSME-Virus-PCR. RKI-Faktenblatt zur FSME-Impfung (Frühsommer-Meningoenzephalitis) (20.5.2022) Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zu FSME-Impfung (31.3.2022) FAQ zu Zecken, Zeckenstich, Infektion (Stand: 26.5.2023) Informationen zu FSME bei Infektionskrankheiten A-Z, u.a. Nichtraucherschutz in Hotels und Beherbergungsbetrieben, Rauchverbote bzw. Lebensjahr alle fünf Jahre, ab dem vollendeten 60. Pensionen: Alterssicherungskommission beschließt Mittelfristgutachten, Corona: Unterstützung durch Härtefallfonds, 2. Sobald die Temperaturen die Plus-7-Grad-Marke überschritten haben, beginnt ihre aktive Zeit. Zecken ernähren sich von Tier- und Menschenblut – und können deshalb verschiedene Krankheitserreger übertragen. Wann die dritte Impfdosis empfohlen wird, hängt vom verwendeten FSME-Impfstoff ab: So sollte die dritte Dosis je nach Impfstoff entweder fünf bis zwölf Monate oder neun bis zwölf Monate nach der zweiten verabreicht werden. Lebensjahr zugelassen. Lebensjahr sollte nach einer Grundimmunisierung alle fünf, danach alle drei Jahre eine Auffrischung erfolgen. Die FSME-Impfung ist nicht im kostenfreien Impfprogramm enthalten. In Österreich ist kein Bundesland FSME-frei. Lebensjahr alle 3 Jahre aufgefrischt werden – möglichst vor Beginn der Zeckensaison. Zur Vorbeugung gegen FSME steht eine sichere und gut wirksame Impfung zur Verfügung. Danach besteht ein hoher Immunschutz gegen FSME-Viren. Die Impfung muss allerdings selbst bezahlt werden. Auch Asylsuchende oder Menschen, die in Risikogebiete reisen, sollten sich impfen lassen. Laborwert-Checker: Was bedeuten meine Werte? Das Standard- und das beschleunigte Impfschema sind ebenso die gleichen wie beim entsprechenden Erwachsenen-Impfstoff. Das öffentliche Gesundheitsportal Österreichs bietet Ihnen unabhängige, qualitätsgesicherte und serviceorientierte Informationen rund um die Themen Gesundheit und Krankheit. Auffrischungsimpfung ist 3 Jahre nach dem Abschluss der Grundimmunisierung vorgesehen. Bei Kindern verläuft eine Infektion in der Regel milder als bei Erwachsenen, vorwiegend als Hirnhautentzündung und seltener als Gehirnentzündung. Besonders gerne beißen sich die kleinen Blutsauger in Hautfalten fest. Wir bieten Ihnen unabhängige und umfassende Informationen rund um die Themen Gesundheit und Krankheit. Lebensjahr. Online über impfservice.wien oder telefonisch unter 01-1450. Der Impfstoff gegen FSME, der regulär ca. Aktuelle Empfehlungen zur Impfung finden Sie im Impfplan Österreich. Berufsgruppen, die während ihrer Arbeit mit dem FSME-Virus in Kontakt kommen könnten, sollten sich ebenso impfen lassen. Rechtzeitig erkannt, ist sie mit einer Antibiotika-Therapie aber effektiv zu behandeln. Der Impfstoff ist ein sogenannter Totimpfstoff. Es stehen ebenso zwei spezielle FSME-Impfstoffe für Kinder zur Verfügung: Erfolgt die Impfung vor dem ersten Lebensjahr (frühestens ab dem sechsten Lebensmonat), ist diese womöglich etwas weniger wirksam. Oft bleiben dauerhafte Schäden zurück, und in einigen Fällen endet die Krankheit tödlich. Die Impfung ist kostenpflichtig. Der Impfschutz beträgt fast 100 %. Lebensjahr mit der Grundimmunisierung begonnen wird, kann die Wirksamkeit der Impfung möglicherweise schwächer ausfallen als bei der Impfung ab dem 1. Informieren Sie sich daher am besten vorab. Im Jahr 2020 wurde eine hohe FSME-Virusaktivität sowohl in Österreich auch in Sprachwahl: Wer sich impfen lassen sollte, wie der Zeitplan aussieht und welche Nebenwirkungen auftreten können. English. Die FSME-Impfation 2022 findet vom 01.02. bis 31.08.2022 statt . Weitere Informationen erhalten Sie im Österreichischen Impfplan. Deutschlands, z. Lebensjahr alle fünf Jahre nach vollständiger Grundimmunisierung beziehungsweise ab dem 60. Alle NetDoktor.at-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft. Ganz selten löst die FSME-Impfung schwere Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen aus. Die FSME-Impfung ist nicht im Gratiskinderimpfprogramm enthalten. Die Ärztin/der Arzt wird Sie zu Ihrem Impfstatus und der letzten Zeckenimpfung befragen, es empfiehlt sich daher, den Impfpass zum Arztbesuch mitzunehmen. Typische Symptome einer FMSE können sein: Quelle: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (2016): Leitlinie für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, Frühsommer-Meningoenzephalitis. Schützen. Dies erfolgt in Eigenverantwortung der Ärztin/des Arztes nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und ausführlicher Aufklärung der Eltern. Juli holen, und auch jetzt ist Impfen noch sinnvoll, sagt Pitner: „Die Impfaktion wird in der Regel sehr gut angenommen. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine meist durch Zeckenstich übertragene Infektionskrankheit. Lebensjahr) und im Impfservice Town Town ab dem ersten Lebensjahr. diesen bemerkt haben. Lebensjahr, Mitteilungen für das öffentliche Gesundheitswesen, Barrierefreiheit auf sozialministerium.at, Grüner Pass App: Datenschutz und Nutzungsbedingungen, Großküchen und Kantinen: Mehr Transparenz für Konsument:innen, Minister Rauch begleitet Jugendliche zu HPV-Impfung, HBSC-Studie 2021/22 – Psychische Gesundheit verschlechtert, Christine Steger zur neuen Behindertenanwältin Österreichs bestellt, Frauen leben länger – in schlechter Gesundheit, Erfolgsprojekt Frühe Hilfen wird österreichweit ausgerollt, Ab 01.02.2023: HPV-Impfung bis zum 21. Gibt es im Winter keine tiefen Minusgrade, dann gibt es viele Zecken, vereinfacht Gernot Kunz, Insekten-Experte der Universität Graz: „Für die Zecken ist eigentlich entscheidend, wie warm der Winter ist – das ist jedes Jahr in den letzten Jahren ähnlich gewesen. Impfung: 4 Wochen nach der 1. Auch Asylsuchenden und Reisenden oder Auszubildenden in österreichischen Endemiegebieten oder Endemiegebieten im Ausland wird im Impfplan 2019 eine Impfung nahegelegt. 46 Euro für Kinder kostet, wird im Rahmen der Impfaktion zu einem Sonderpreis angeboten. In etwa 80 Prozent der Fälle verläuft das Krankheitsbild in zwei Phasen. Gesundheitsförderungsstrategie im Rahmen des Bundes-Zielsteuerungsvertrags, Mess- und Vergleichskonzept - Outcome-Messung im Gesundheitswesen, Verbesserung der Gesprächsqualität in der Krankenversorgung, Gesundheitspolitik in der EU und im internationalen Kontext (WHO), "Soziodemographische und sozioökonomische Determinanten von Gesundheit", Bericht: "Das österreichische Gesundheitswesen im internationalen Vergleich", Das österreichische Gesundheitssystem – Akteure, Daten, Analysen, Gesundheitsberichtserstattung in Österreich, Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen, Österreichische Gesundheitsbefragung 2019 (ATHIS), Health Technology Assessment (HTA) in der EU, Health Technology Assessment (HTA) in Österreich, Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen, Berichte über Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen in Österreich, Bundesweite Erfassung der Gesundheitssystem-assoziierten Infektionen (A-HAI), 2019-nCoV - Krankenhaushygienische Informationen, Impfempfehlungen für spezielle Personengruppen, Empfehlung zum Umgang mit Impfungen während der COVID-19-Pandemie, Empfehlung Influenza Impfung (Grippeimpfung) Saison 2022/2023, Übersicht Influenza-Impfangebote in den Bundesländern, Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV), Masern - Elimination und Durchimpfungsraten, Durchimpfungsraten & Nationaler Aktionsplan, Empfehlungen und häufig gestellte Fragen (FAQ), Poliomyelitis - Eradikation und Durchimpfungsraten, Häufig gestellte Fragen zum Thema Impfungen, Reaktionen und Nebenwirkungen nach Impfungen, Einverständniserklärungen für Schutzimpfungen, Gebrauchsinformationen der Impfstoffe im kostenfreien Impfprogramm, Fachinformationen der Impfstoffe des kostenfreien Impfprogramms, Gelbfieberimpfung und Gelbfieberimpfstellen, Unser Schulbuffet und Leitlinie Schulbuffet, FAQ: "100% Österreich" - Verwendung, Antrag, Kriterien, OECD finanzielles Forschungsförderungs-Programm, Weitergabe von Lebensmitteln an soziale Einrichtungen, Stammzellenspende- und Stammzellentransplantationswesen, Erlässe und Richtlinien im Bereich Medizinprodukte, Österreichische Rechtsvorschriften über Medizinprodukte, Komplementärmedizin/komplementäre Methoden, Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation in einem sonstigen nichtärztlichen Gesundheitsberuf, Anerkennung ausländischer Ausbildungen als Psychotherapeut:in, Anerkennung ausländischer Ausbildungen in der Gesundheitspsychologie sowie der Klinischen Psychologie, Anerkennung ausländischer Ausbildungen in der Musiktherapie, Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation in einem Gesundheitsberuf, Technische Definitionen der Rasterzeugnisse (Fertigkeiten der KEF und RZ-VO 2015 sowie SpezV 2017), Biomedizinische Analytikerin, Biomedizinischer Analytiker, Desinfektionsassistentin, Desinfektionsassistent, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeberufe - Spezialisierungen, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplomierte Kardiotechnikerin, Diplomierter Kardiotechniker, Diplomierte medizinische Fachassistentin, Diplomierter medizinischer Fachassistent, Diplomierte Operationstechnische Assistentin, Diplomierter Operationstechnischer Assistent, Gesundheitspsychologin, Gesundheitspsychologe, Klinische Psychologin, Klinischer Psychologe, Medizinische Masseurin, Medizinischer Masseur, Obduktionsassistentin, Obduktionsassistent, Operationsassistentin, Operationsassistent, Ordinationsassistentin, Ordinationsassistent, Pflegefachassistentin, Pflegefachassistent, Prophylaxeassistentin, Prophylaxeassistent, Informationen zur ECTS-Bewertung psychotherapeutischer Propädeutika und Fachspezifika, Weiterbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Radiologietechnologin, Radiologietechnologe, Zahnärztliche Assistentin, Zahnärztlicher Assistent, Bericht „Verwendung innovativer onkologischer Pharmakotherapie in österreichischen Krankenanstalten“, Nationales Screening-Komitee auf Krebserkrankungen, Trends der Entwicklung von Krebserkrankungen in Österreich - eine Prognose bis 2030, "PSY-PFADE 1" - Behandlungspfade psychisch Kranker, AD(H)S - Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Störung, Expert:innengruppe zur psychosozialen Unterstützung von Menschen mit Migrationshintergrund, Gesundheitsziel 9 (Psychosoziale Gesundheit fördern) und Beirat für psychosoziale Gesundheit, Nationale Strategie zur psychischen Gesundheit, Österreichische Psychiatrieberichte (2001 und 2004), Österreichischer Schizophreniebericht (2008), Publikationen zum Thema Suizidprävention und Suizid für Angehörige und Berufsgruppen, Sonderrichtlinie "Gesund aus der Krise II", Sonderrichtlinie "Stärkung der Krisenintervention in Österreich", Vernetzungsplattform der Expert:innen aus eigener Erfahrung für psychische Gesundheit, Empfehlungen für den Umgang mit Menschen mit Demenz, Umsetzung der Österreichischen Demenzstrategie "Gut leben mit Demenz", Der Alter(n)sbeirat: Multiprofessioneller Beirat für Gesundheit und Krankheit im Alter, ÖIHS - Österreichische Interdisziplinäre Hochaltrigenstudie, Arbeitsgruppe "postvirale/postinfektiöse Syndrome", Arbeitsgruppe „Digitalisierung & Register“, Mitnahme von Medikamenten nach Österreich, Einreise und Wiedereinreise mit Heimtieren aus Drittstaaten nach Österreich, Einfuhr und Wiedereinfuhr von Ziervögeln im Reiseverkehr, EU-zugelassene Labors für serologische Tollwutuntersuchungen bei Hunden, Katzen und Frettchen in Österreich, Einfuhr von Waren tierischen Ursprungs im Reiseverkehr, Reisen mit Hunden, Katzen und Frettchen innerhalb der EU, des EWR, Nordirland und der Schweiz, Reisen mit anderen Heimtieren innerhalb der EU, des EWR, Nordirland und der Schweiz, Expertisezentren für seltene Erkrankungen, Ermächtigte Ärztinnen und Ärzte zur Durchführung von ärztlichen Untersuchungen nach dem Strahlenschutzgesetz, Kaliumiodid-Tabletten bei schweren Reaktorunfällen, Lebensmittelüberwachung auf Radioaktivität, Radioaktivität in Wildpilzen und Wildfleisch aus Österreich, Routinemäßige Lebensmittelüberwachung auf Radioaktivität in Österreich, Überwachung von Lebensmitteln aus Japan auf Radioaktivität, Leitfaden Patientendosis und Arbeitsanweisungen in der Röntgendiagnostik, Schwangerschaft und Röntgenuntersuchungen, Liste der österreichischen Grenzkontrollstellen, Gemeinsames Gesundheitseingangsdokument (GGED), Veterinärbehördlich zugelassene Freizonen, Freilager und Zollager, Information über die Wiedereinfuhr von grenztierärztlich kontrollpflichtigen Sendungen, Geflügelpest/Aviäre Influenza in Asien, Afrika und einigen europäischen Ländern: Reiseinformationen, Information über die Einfuhr von Proben für Forschungs- und Diagnosezwecke, Handelsmustern und Ausstellungsstücken nach Österreich, Information über die Einfuhr von Blut und Bluterzeugnissen sowie Zwischenprodukten in die Europäische Union, Einfuhrkontrolle für pflanzliche Lebensmittel, Einfuhr von Hunden, Katzen und Frettchen aus Drittstaaten nach Österreich, Information über die Einfuhr von Vögeln in die Europäische Union, Einfuhr von lebenden Aquakulturtieren nach Österreich, Rechtliche Grundlagen und Meldung übertragbarer Krankheiten, COVID-19 - Technische Informationen für elektronische Meldungen (Arzt & Labor) in das EMS, Amöbenruhr (Amoebiasis, Übertragbare Ruhr), Clostridium-difficile-Infektionen (CDI) (C. difficile-assoziierte Erkrankung, CDAD), Krim-Kongo-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Lassa-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Marburg-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, MERS-CoV (Middle East Respiratory Syndrome - Coronavirus), Ornithose (Psittakose, Papageienkrankheit), Puerperalfieber (Wochenbettfieber, Kindbettfieber), Rückfallfieber (Borrelia recurrentis, Borrelia duttoni), SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom), Sexuell Übertragbare Infektionen (Geschlechtskrankheiten), Shigellose (Bakterienruhr, Shigellenruhr), Trachom (Körnerkrankheit, Ägyptische Augenentzündung), Vibrio-Infektionen durch Badegewässer und Lebensmittel, Zika-Virus: Empfehlungen für Reisende in Zika-Gebiete, Zika-Virus: Empfehlungen für Rückkehrende aus Zika-Gebieten, Sexuell übertragbare Infektionen und Krankheiten, Publikationen zum Thema Übertragbare Erkrankungen, Rechtliche Grundlagen zu Badegewässer und Umweltinformationen, Hallenbäder, künstliche Freibäder, Warmsprudelbäder (Whirl Pools), Europäische und internationale Konsumentenpolitik, Vorsicht bei der Verwendung von Bambus-Geschirr, Tagung "Konsument:innen in der Datenökonomie", WINTEC – Wissenschaftspreis Inklusion durch Naturwissenschaften und Technik, Papageno-Medienpreis für suizidpräventive Berichterstattung, ÖQZ24 – Österreichisches Qualitätszertifikat für Vermittlungsagenturen in der 24-Stunden-Betreuung, NESTORGOLD GÜTESIEGEL für alternsgerechte Unternehmen und Organisationen, NQZ – Nationales Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegeheime.
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